Es geht um "Betongold".
Und um den Eigenkapitalanteil der GmbH (CoKG) aufzustocken und deren Tochtergesellschaften, sollte sie eine Bürgschaft beantragen.
Ich glaube, es gibt keine Bürgschaft für Gründer ???
Habe bei der bb-bayern.de geforscht und es stellen sich da so ein paar Fragen:
1.) was genau versteht man unter "fachlichen und kaufmaennischen" Eignung ?
Es gibt ja Leute, die Ideen haben, und nur Cash brauchen, um sich das Wissen zur Projektverwirklichung hinzuzukaufen.
2.) wirtschaftlich sinnvolles Vorhaben zur Schaffung bzw. Sicherung einer tragfaehigen Vollexistenz ??? Wieviel sollte dann konkret als Jahresverdienst des geschaeftsführenden Gesellschafters oder Jahreseinkünfte der Kapitalgesellschaft erwirtschaftet werden ?
Ach ja, und es gibt da noch den "Bayerneffekt", wieviele Arbeitsplaetze in Bayern muss man denn mit dem Projekt erschaffen ?
Dann kann man ein Formular anlegen bei BBB-Impuls, aber es pulst mich mit einer Rückwaertsrolle voll raus aus dem Formular



3.) Bürgschaftsbetrag <= 100 TEUR (ich sitze möglicherweise auf dem Schlauch, sind damit 100 und 000 gemeint ? Dann waere der Bürgschaftsbetrag 100000 € wirklich gering. Oder 1000 000 Euros ?)
Das war dann eine andere Lokation
4.) Kosten für Bürgschaft: Ausser, dass ich mit der 1-jahres-Ausfallwslkeit immer noch meine Probleme habe. Weil angenommen, ich haette eine Büroimmobilie und vermiete einen Teil (jetzt bezogen auf die Vermietungstaetigkeit), wenn ich einen Mietvertrag für die naechsten 3 Jahre mache als Vermieter, dann waere die 1-jahres-Ausfallwslkeit =0. Aber die Wahrscheinlichkeit einen Mieter zu finden waere z.B. noch unbekannt, könnte man nur schaetzen. Korrekt gedacht ?
5.) Das steht nicht explizit da, aber habe ich das richtig verstanden, 1,5 % bis 2% des verbürgten Kreditbetrags, jaehrlich wiederkehrende Bürgschaftsprovision. Oder bei guter 1-Jahres-Ausfallwslk günstiger, ich glaube das waren nur 1%.
Falls einer oder eine sich da besser auskennt, würde mich auf Rückmeldung freuen.
